Die Stiftung

Die Stiftung Kulturregion Hannover unterstützt Kunst und Kultur in der Region Hannover. Sie gestaltet eine lebendige Kultur­landschaft aktiv mit. Zum Stiftungsbesitz gehört das Schloss Landestrost in Neustadt am Rübenberge.

Förderung

Ein besonderes Augenmerk legt die Stiftung bei ihrer Förderung auf zeit­gemäße Inhalte und ungewöhn­liche Formate. Sie unterstützt Vorhaben mit mutigen und nachhaltigen Konzepten aller kultureller Sparten, gerne auch im ländlichen Bereich.

Formate

Die Stiftung schafft eigene Formate. Mit den Preisen »pro visio« und» KulturKometen«, dem Kurzfilmstipendium »cast&cut« und anderen Maßnahmen spricht sie Kulturschaffenden ihre Anerkennung aus und verhilft ihnen zu neuen Perspektiven.

Das Weserrenaissance-Schloss Landestrost ist ein beliebter Anlaufpunkt in der Region Hannover. Neben der sehenswerten Gartenanlage und einer historischen Ausstellung zieht das Programm »Kultur im Schloss« viele Besucher an. Auch Heiraten ist im Schloss möglich. Als Eigentümerin ist die Stiftung Kulturregion Hannover für die Pflege und den Erhalt des Schlosses zuständig.

www.schloss-landestrost.de

News & Pressemeldungen

Hier können Sie nachlesen, was die Stiftung Kulturregion Hannover aktuell bewegt.

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Schlagzeuger im Konfetti-Regen auf der Bühne© Simona Bednarek

Schlagzeug Festival "Überschlag" erhält den Kulturpreis "pro visio"

Mit ihrem Kulturpreis »pro visio« zeichnet die Stiftung Kulturregion Hannover den Verein »beyond music« für das mutig initiierte und herausragend umgesetzte 1. Internationale Schlagzeug Festival…

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© Aline Helmcke

Aline Helmcke und Viv Li sind »cast&cut«-Stipendiatinnen 2023

Aline Helmcke und Viv Li erhalten das Kurzfilmstipendium »cast&cut« der Stiftung Kulturregion Hannover und der nordmedia. Für jeweils ein halbes Jahr sind die beiden Filmemacherinnen in Hannover zu…

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Aktuelles aus den Förderprojekten

Hier erfahren Sie Veranstaltungstermine und News rund um die geförderten Vorhaben der Stiftung.

Weitere Projektmeldungen

»Zukunft der Erinnerung« | Dokumentarisches Theaterstück

In diesem dokumentarischen Theaterprojekt geht es um persönliches Erinnern und gesellschaftliche Erinnerung. Holger Warnecke verarbeitet darin Interviewmaterial aus Gesprächen mit seinen Eltern und berührt dabei auch die Zeit des Nationalsozialismus. Die vielfältige und kurzweilige Inszenierung mit jungen Schauspielerinnen ist ab dem 22. Juni mit fünf Aufführungen in den RosebuschVerlassenschaften zu sehen. Der Erinnerungsort in Ahlem bietet ein beeindruckendes Szenario. Weitere Aufführungen sind im Oktober im Klecks Theater Hannover geplant.

https://www.hannover.de/Veranstaltun...