Jazz fezzt!

Brelingen ist ein Dorf in der Wedemark und doch kennen es viele Menschen, denn hier spielt die Musik. Der »WinterJazz Brelingen« holt bekannte Größen der Jazzszene und Nachwuchstalente aufs Land und die Jazz-Fans gleich mit.

2008 wurde die Konzertreihe »WinterJazz Brelingen« in dem kulturbegeisterten Ort ins Leben gerufen. Mit viel Sachverstand laden die Veranstalter, der Orgelbauverein St. Martini Brelingen und der Kulturverein Brelinger Mitte, jedes Jahr eine treffliche Mischung von Jazzmusikern ein. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass, neben dem Auftritt erfolgreicher überregionaler Künstler und Ensembles, sich auch Newcomer aus der Region etablieren können. Die unterschiedlichsten Stilrichtungen des Jazz sind vertreten. Als Veranstaltungsorte wechseln sich die große St. Martinikirche Brelingen und das Haus Brelinger Mitte ab, das eine gemütliche Jazzclub-Atmosphäre schafft. Hier kann man die Musiker ganz nah erleben. Ganz bewusst findet die Reihe in den veranstaltungsarmen Wintermonaten statt. Mit viel Engagement und Ehrenamt aber genau so viel Professionalität richten die beiden Vereine den »WinterJazz Brelingen« gemeinsam aus.

Die Stiftung Kulturregion Hannover unterstützt das ambitionierte Projekt seit seinem Beginn. Der »WinterJazz Brelingen« hat sich gut etabliert. Die attraktive Konzertreihe zieht inzwischen Jazz-Kenner und Interessierte von Nah und Fern an.

Weitere Informationen: www.winterjazz-brelingen.de

Musiker mit zum Teil verrückt aussehenden Instrumenten musizieren miteinander beim WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß Hans-Jürgen Weiß
WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß
Percussionist Roland Neffe spielt Xylophon beim WinterJazz Brelingen© Hans-Jürgen Weiß Hans-Jürgen Weiß
Roland Neffe beim WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß
Ein Bassist und ein Saxophonist spielen beim WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß Hans-Jürgen Weiß
WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß
E-Gitarre und Schlagzeug beim WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß Hans-Jürgen Weiß
WinterJazz Brelingen © Hans-Jürgen Weiß